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Disskusion: Hacker knacken E-Mail-Konten
Cheburator
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Beitrag # 1 | 13:26
Über 10 000 europäische Konten des E-Mail-Anbieters Hotmail sind offensichtlich gehackt und ins Internet gestellt worden. Auch Passwörter veröffentlichten die Cyber-Kriminellen.

Der Computergigant Microsoft, zu dem Hotmail gehört, bestätigte, dass Passwörter und E-Mail-Adressen im Internet aufgetaucht seien. „Wir sind uns bewusst, dass Kenndaten von einigen „Windows Live Hotmail“-Kunden illegal erlangt und auf einer Website veröffentlicht wurden“, bestätigte ein Microsoft-Sprecher dem Sender BBC. Das Unternehmen kündigte sofortige Ermittlungen an und sperrte die E-Mail-Konten der betroffenen Nutzer.

Daten inzwischen wieder entfernt

Die Technologie-Website neowin.net hatte früh von der Attacke berichtet. Demnach sollen die persönlichen Daten der Benutzer schon am 1. Oktober auf der Seite pastebin.com veröffentlich worden sein. Die sensiblen Daten seien den Kunden mit Hilfe des sogenannten „Phishing“ entlockt worden, teilte Microsoft mit. Dabei werden Nutzer beispielsweise mit betrügerischen E-Mails zur Preisgabe geheimer Daten gebracht.

Aufruf: Passwort ändern

Die BBC und neowin.net berichteten, eine Liste mit den Daten von 10 028 E-Mail-Konten, die mit A und B beginnen, eingesehen zu haben. Sie seien nun aus dem Netz entfernt worden. Die Daten seien authentisch und stammten wohl hauptsächlich aus Europa. Die Liste beinhalte Accounts die mit hotmail.com, msn.com und live.com enden. Hotmail gehört zu den größten E-Mail-Anbietern der Welt. Sicherheitsexperten rieten den E-Mail-Nutzern, sofort ihre Passwörter zu ändern.

flf/dpa/AFP

Quelle Focus.de



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SPLASHROCKER
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Beitrag # 2 | 19:44
Warum sollte etwas was von menschenhand erschaffen wurde, nicht auch wieder von menschenhand umgangen werden. Ich denke solche Sachen passieren viel öfter, nur das wir davon nichts mitbekommen weil es nicht die Medien erreicht. wacko

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SPLASHROCKER
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Beitrag # 3 | 20:17
Das beste aktuelle Beispiel:

Quote

Haftbefehl gegen 20-Jährigen nach Daten-Klau bei Schüler-VZ

Nach dem Daten-Diebstahl beim Online-Forum SchülerVZ ist ein Verdächtiger wegen versuchter Erpressung festgenommen worden. Gegen den 20-Jährigen sei am Montagabend Haftbefehl erlassen worden, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar warnte davor, bedenkenlos persönliche Daten in Netz zu stellen.

Der Verdächtige, ein 20-jähriger Mann aus Erlangen, wurde nach Angaben der Polizei bereits Sonntagnacht in den Berliner Büroräumen der VZ-Netzwerke festgenommen, zu denen auch SchülerVZ gehört. Am Montagabend wurde gegen ihn Haftbefehl wegen versuchter Erpressung erlassen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm auch das illegale Ausspähen von Daten zur Last gelegt. Am Dienstag sollte der Verdächtige erneut vernommen werden, wie der Polizeisprecher sagte.

Persönliche Daten von womöglich bis zu einer Million junger Menschen, die SchülerVZ als virtuellen Treff nutzen, waren illegal kopiert und weitergeben worden. Dabei handelte es sich um Angaben wie Name, Schule, Geschlecht, Alter und Profilfoto. Nicht betroffen waren laut dem Unternehmen Post- oder E-Mail-Adressen, Zugangsdaten, Telefonnummern oder Fotoalben.

"Der Fall zeigt, dass man sich überlegen muss, wo man Daten preisgibt, speziell im Internet", warnte Schaar in der "Berliner Zeitung". "Daten, die im Internet stehen und von einer großen Zahl von Menschen genutzt werden, können nur schwer gegen Missbrauch geschützt werden", sagte der Bundesdatenschutzbeauftragte.

Auch der Branchenverband der Internetwirtschaft reagierte mit großer Besorgnis. "Beim Datenschutz von Kindern und Jugendlichen in Online-Netzwerken muss ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet sein", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom), Bernhard Rohleder, der "Berliner Zeitung". Dies müsse "allerhöchste Priorität genießen". Glücklicherweise gehe es im Fall der SchülerVZ nicht um sensible Daten wie Kontonummern. Doch zeige der Fall, wie wichtig es sei, "dass Eltern genau darauf achten, was ihre Kinder in Online-Netzwerken tun".


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Cheburator
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Beitrag # 4 | 20:48
Ich versteh nicht was die Menschen dazu treibt sollche dinge zu machen??!!
ich glaub um so was zutun muss man echt dumm sein...


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XReaper
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Beitrag # 5 | 12:56
dumm??? man verdient mit diesen daten eine menge geld !

hmmmm
Cheburator
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Beitrag # 6 | 22:08
XReaper, ich weiß das man damit viel Geld machen kann aber man wird eh sofort erwischt, das ist nicht so schwer für die Polizei, auserdem was er gemacht hat war kein richtiges Hacken...


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Beitrag # 7 | 22:40
ja rate spiele sind echt dumm ! da fast jeder anbieter die errors logen tut!

hmmmm
DJ-Joey
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Beitrag # 8 | 18:06
Letzte Woche wurde auch SchülerVZ gehackt und Daten wurden von ziemlich allen geklaut smile
Zum Glück bin ich da nicht aber schon krass wenn man bedenkt dass das unsichtbar machen von Daten die man nicht allen zeigen will trotzdem jetzt einer hat der sie verkauft lol

Quote
Der Datenklau beim Internet-Netzwerk SchülerVZ sollte offenbar einer handfesten Erpressung dienen. Der mutmaßliche Datendieb, ein 20-Jähriger aus Erlangen, wollte insgesamt 80.000 Euro vom Netzwerkbetreiber für die Daten haben, wie die Staatsanwaltschaft Berlin am Dienstag mitteilte. Er habe damit gedroht, die Daten anderenfalls ins Ausland zu verkaufen. Der Mann räumte den Vorwurf der versuchten Erpressung inzwischen ein, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, erklärte.

Beitrag wurde von DJ-Joey - Montag, 02.11.2009, 18:08 bearbeitet
SPLASHROCKER
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Beitrag # 9 | 18:09
DJ-Joey, korrekt, hatte ich oben auch erwähnt. Üble Sache! cool

Quote (SPLASHROCKER)
Haftbefehl gegen 20-Jährigen nach Daten-Klau bei Schüler-VZ

Nach dem Daten-Diebstahl beim Online-Forum SchülerVZ ist ein Verdächtiger wegen versuchter Erpressung festgenommen worden. Gegen den 20-Jährigen sei am Montagabend Haftbefehl erlassen worden, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar warnte davor, bedenkenlos persönliche Daten in Netz zu stellen.

Der Verdächtige, ein 20-jähriger Mann aus Erlangen, wurde nach Angaben der Polizei bereits Sonntagnacht in den Berliner Büroräumen der VZ-Netzwerke festgenommen, zu denen auch SchülerVZ gehört. Am Montagabend wurde gegen ihn Haftbefehl wegen versuchter Erpressung erlassen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm auch das illegale Ausspähen von Daten zur Last gelegt. Am Dienstag sollte der Verdächtige erneut vernommen werden, wie der Polizeisprecher sagte.

Persönliche Daten von womöglich bis zu einer Million junger Menschen, die SchülerVZ als virtuellen Treff nutzen, waren illegal kopiert und weitergeben worden. Dabei handelte es sich um Angaben wie Name, Schule, Geschlecht, Alter und Profilfoto. Nicht betroffen waren laut dem Unternehmen Post- oder E-Mail-Adressen, Zugangsdaten, Telefonnummern oder Fotoalben.

"Der Fall zeigt, dass man sich überlegen muss, wo man Daten preisgibt, speziell im Internet", warnte Schaar in der "Berliner Zeitung". "Daten, die im Internet stehen und von einer großen Zahl von Menschen genutzt werden, können nur schwer gegen Missbrauch geschützt werden", sagte der Bundesdatenschutzbeauftragte.

Auch der Branchenverband der Internetwirtschaft reagierte mit großer Besorgnis. "Beim Datenschutz von Kindern und Jugendlichen in Online-Netzwerken muss ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet sein", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom), Bernhard Rohleder, der "Berliner Zeitung". Dies müsse "allerhöchste Priorität genießen". Glücklicherweise gehe es im Fall der SchülerVZ nicht um sensible Daten wie Kontonummern. Doch zeige der Fall, wie wichtig es sei, "dass Eltern genau darauf achten, was ihre Kinder in Online-Netzwerken tun".


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DJ-Joey
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Beitrag # 10 | 18:18
Da wünscht man sich echt sich auch bei werkenntwen abzumelden, aber was bleibt da schon noch xD

Snip3r
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Beitrag # 11 | 15:28
naja die ganzen Communitys haben zwar was gutes, aber wenn man sich dort anmeldet sollte man immer im Kopf behalten, das was man dort an Informationen reinschreibt auch anderen in die Hand fallen kann.
Also ich finde es eig. ganz gut... da wird einen es mal wieder bewusst nicht alles Preis zu geben. Auch wenn man im Glauben ist das die Daten dort sicher sind. Es ist das INTERNET! und was einmal im Internet war bleibt auch dort für imer gespeichert.

mfg

evildog666
Beiträge: 22
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Beitrag # 12 | 18:10
Sniper hat recht im Internet ist es sehr gefährliche besonders mit Bildern Bank-Daten und Passwörter.Besonders krass ist es das es voll viele hacker es gibt...
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